Archiv Bioethik aktuell
Interview des Monats: „Der Handlungsdruck in der Pandemie war sehr groß“
Deutscher Ethikrat: Jugendliche haben unter den Pandemie-Regelungen besonders gelitten
Aktuell: IMAGO HOMINIS nimmt das Pandemie-Management kritisch unter die Lupe
Moralischer Stress und Burnout im Gesundheitsbereich: Wer hilft den Helfern?
COVID-19: Herdenimmunität als Impfziel scheint passé
Eine klassische Herdenimmunität, die die Grundlage für die Ausrottung von SARS-CoV-2 bilden könnte, ist nach Ansicht von Anthony Fauci, US-Virologe und Berater von US-Präsident Joe Biden, nicht mehr möglich und auch nicht notwendig. Die in den letzten beiden Jahren durch Erkrankungen erreichte mehr lesen...
COVID-19: Österreich setzt Impfpflicht vorerst aus
Der von der Regierung beauftragte Bericht der Expertenkommission zur Evaluierung der Impfpflicht (8.3.2022) wurde im Ministerrat vorgelegt. Das Ergebnis: Eine sofortige Impfpflicht sei „nicht erforderlich“ bzw. „nicht angemessen“, wie es in dem 25-seitigen Report heißt. Nach Meinung der Fachleute mehr lesen...
Expertengremium berät: Kommt die Impfpflicht wirklich?
Österreich war international in den Schlagzeilen, als Mitte Jänner der Nationalrat das Impfpflichtgesetz beschloss (vgl. Bioethik aktuell, 21.1.2022) . Nun sieht es nach einer Kehrtwende in der Coronapolitik aus: Wird die Impfpflicht angesichts der milderen Omikron-Verläufe vorerst ausgesetzt? Oder mehr lesen...
COVID-19: Allgemeine Impfpflicht in Österreich wirft viele Fragen auf
Als erstes Land in Europa neben dem Vatikan hat Österreich eine allgemeine Impfpflicht (Bundesgesetz über die Impfpflicht gegen COVID-19) beschlossen. Das Gesetz, das am 5. Februar in Kraft treten wird, sieht vor, dass sich alle Personen ab 18 Jahren mit Haupt- oder Nebenwohnsitz in Österreich mehr lesen...
Sterbehilfe in der Pandemie: Niederlande verzeichnet mit 7.000 Fällen einen neuen Höchststand
Noch nie kamen so viele Menschen seit Einführung der Euthanasie in den Niederlanden durch „Sterbehilfe“ ums Leben wie im Jahr der COVID-19-Pandemie 2020. Das zeigen die Zahlen des offiziellen Reports Regionale Toetsingscommissies Euthanasie: Jahresbericht 2020 (RTE). 6.938 Menschen starben durch mehr lesen...
Erklärung der Bischofskonferenz: Eine zeitlich befristete Impfpflicht kann zulässig sein
Die österreichischen Bischöfe haben erneut zur Corona-Schutzimpfung aufgerufen und erachten eine zeitlich befristete Impfpflicht als ultima ratio zur Bekämpfung der Pandemie für zulässig. Das hat die Bischofskonferenz in einer am 7. Dezember veröffentlichten Erklärung Schützen. Heilen. Versöhnen. - mehr lesen...
COVID-19: Zur Impfung verpflichten? Die Debatte nimmt Fahrt auf
Weltweit wird derzeit auf gesundheitspolitischer und ethischer Ebene diskutiert, ob der Staat eine Impfpflicht zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie verhängen darf – oder ob dieser Eingriff in das Grundrecht auf körperliche Integrität und Freiheit unverhältnismäßig und daher abzulehnen ist. Die mehr lesen...
COVID-19: Österreich plant hohe Strafen für Nicht-Geimpfte
Der erste Gesetzesentwurf zur COVID-19-Impfpflicht ist da (COVID-19-Impfpflichtgesetz – COVID-19-IG (164/ME). Sie soll ab 1. Februar 2022 für alle Personen, die in Österreich ihren festen Wohnsitz haben, gelten. Wer sich nicht impfen lässt, muss mit hohen Geldstrafen rechnen: 600 Euro alle drei mehr lesen...
IMAGO HOMINIS: Pandemie und Ethik sowie Suizidbeihilfe im Fokus
Zu Beginn der Pandemie im Frühjahr 2020 haben wir den Beitrag 15 ethische Fragen zur Corona-Krise veröffentlicht (E. Prat, Imago Hominis (2020); 27(2): 082-096). Die darin aufgeworfenen Fragen konnten zum damaligen Zeitpunkt nicht beantwortet werden. Die Pandemie ist heute weder überstanden noch mehr lesen...
COVID-19: Debatte über Triage bei Ungeimpften kommt ins Rollen
Die Debatte über Rechte oder Einschränkungen für Bürger je nach ihrem Impfstatus nimmt Fahrt auf. Besonders heikel ist das Thema in der Krankenversorgung: Soll der Covid-Impfstatus verwendet werden, um Triage-Entscheidungen zu treffen? Werden Ungeimpfte dann gegenüber Geimpften bei knapper werdenden mehr lesen...
Nähe statt Einsamkeit: Wie Schwerkranke und Sterbende besser betreut werden können
Die Bedürfnisse von Schwerkranken, Sterbenden und ihren Angehörigen sind in den COVID-19-Krisenplänen oft ausgeblendet worden. In Zukunft müssen menschliche Nähe und palliative Betreuung auch in Zeiten einer Pandemie ermöglicht werden. Das betonen Wissenschaftler des deutschen Forschungsverbundes mehr lesen...
Österreich: Fast die Hälfe der Pflegenden im Spitalsbereich denkt an Berufsausstieg
Die Zahlen sind alarmierend: 45 Prozent der Gesundheits- und Krankenpflegekräfte in Österreichs Spitälern erwägen, aus ihrem Beruf auszusteigen. Das sind rund 27.800 der derzeit 62.000 Pflegekräfte im Akutbereich. Laut der Wiener Studienautorinnen Alexandra Gferer (Pflege) und Natali Gferer mehr lesen...
COVID-19: Kontroverse um Impfung von Kindern hält an
Laut der Arzneimittelbehörde EMA darf der Coronaimpfstoff von Biontech/Pfizer in der Europäischen Union auch für Kinder ab zwölf Jahren verwendet werden. Die entsprechende Zulassung erfolgte am 28. Mai. In Österreich hat das Nationale Impfgremium (NIG) das Vakzin für einen Einsatz bei 12- bis mehr lesen...
COVID-19: Debatte über den Nutzen von harten Lockdowns hält an
Flächendeckende Freiheitsbeschränkungen gelten derzeit als das Schlüsselinstrument, um die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie einzudämmen. Doch sind mehrfache Lockdowns auch eine wirksame Strategie im Falle von langanhaltenden Pandemie? Darüber gehen die Meinungen der Experten auseinander. Wie groß mehr lesen...
Pandemie: Medikamente sind ebenso wichtig wie Impfungen
Weltweit laufen derzeit etwa 1.500 Studien zu Wirkstoffen für therapeutische Ansätze gegen COVID-19. Bislang konzentriert man sich darauf, die Symptome der Erkrankung besser in den Griff zu bekommen, um schweren Verläufen rechtzeitig gegenzusteuern oder die Regeneration - etwa des Lungengewebes nach mehr lesen...
COVID-19: Nur wenige Schwangere erkranken, diese aber schwerer als gleichaltrige Nicht-Schwangere
Die guten Nachrichten: Ein Großteil der COVID-19-Infektionen verläuft bei Schwangeren symptomlos bzw. mit lediglich milder Symptomatik (70-89% aller infizierten Schwangeren). Und: Eine Infektion mit SARS-CoV-2 in der Schwangerschaft gefährdet das Leben des Kindes offenbar nicht und wird nur in sehr mehr lesen...
Pandemie: "Verlorene Lebensjahre" gehen auf COVID-19 zurück - und auf Lockdowns
Die Diskussion, ob ein Lockdown der Gesundheit auch schaden könne, wird bereits seit Beginn der Corona-Pandemie geführt. Unabhängig davon, dass ein Lockdown in den meisten Ländern den Anstieg an Neuinfektionen mit dem Coronavirus und damit auch Todesfälle verhindert hat, geraten nun die negativen mehr lesen...
OECD-Bericht: Länder müssen mehr in Gesundheitspersonal investieren
Besonders während der Coronapandemie ist der Mangel an gut ausgebildetem Personal in europäischen Ländern aufgefallen, Das ist eines der Ergebnisse des aktuellen Health at a Glance-Report 2020 Europe (DOI: doi.org/10.1787/23056088). Vielerorts sei es zwar gelungen, schnell zusätzliche Intensivbetten mehr lesen...
COVID-19: Deutscher Ethikrat spricht sich gegen Sonderrechte für Geimpfte aus
Der Deutsche Ethikrat sieht mögliche Erleichterungen für Menschen mit einer Impfung gegen COVID-19 derzeit kritisch. Vielmehr sollten mit Fortschreiten der Impfungen soziale, kulturelle und wirtschaftliche Einschränkungen für alle Bürger schrittweise zurückgenommen werden.
In seiner Ad-Hoc-Empfehlu mehr lesen...
COVID-19 und Pflege: Der menschliche Leib lässt sich nicht "fernwarten"
Keine Besuche, einsam sterben: In der ersten Pandemiewelle hat die komplette Abriegelung von Pflegeheimen als Schutzmaßnahme vor Covid-19 zu nachhaltigen Traumatisierungen bei Bewohnern und auch Schuldgefühlen bei Mitarbeitern und Angehörigen geführt. Für die aktuelle zweite Welle hat man daraus mehr lesen...
Pandemie: Psychische Belastungen nehmen in Österreich zu
Die psychische Gesundheit der Menschen in Österreich verschlechtert sich im Zuge der COVID-19-Pandemie weiter. Der dritte Lockdown ließ die Zahl der Depressionen gegenüber dem ersten Lockdown erneut steigen, vor allem bei jungen Menschen. Das geht aus einer vom österreichischen Bundesverband für mehr lesen...
COVID-19-Impfstoffe: Vatikan hält Einsatz für „moralisch akzeptabel“
Laut einem Bericht in Science (doi:10.1126/science.abd1905 (Jun. 5, 2020) werden bei mindestens fünf Covid-19-Impfstoffen Zelllinien verwendet, die aus Zellen von Feten nach einer Abtreibung gewonnen wurden. Die römische Kongregation für die Glaubenslehre hat aufgrund zahlreicher Anfragen dazu mehr lesen...
COVID-19: Mögliche Impfpflicht stößt auf breiten Widerstand
Kaum haben die Covid-19 Impfungen in der EU begonnen, nimmt die Debatte über etwaige Vorrechte für Geimpfte Fahrt auf. So werden die EU-Regierungschefs bei einem Corona-Sondergipfel am 21. Januar über die Idee eines EU-weit anerkannten Impfzertifikats beraten. Der Vorstoß dazu kam von Griechenland. mehr lesen...
COVID-19-Impfung: Wissenschaftler betonen hohe Wirksamkeit, Begleitstudien sind nötig
Der Impfstoff von Biontech/Pfizer wird der erste sein, der in Österreich ab 27. Dezember zur Anwendung kommt. Rund 10.000 Impfdosen sollen dann „in einigen ausgesuchten Alten- und Pflegeheimen“ zunächst in Wien und Niederösterreich zum Einsatz kommen. sagte der COVID-Sonderbeauftragte Clemens Martin mehr lesen...
COVID-19: „Der Impfstoff ist ein wichtiger Schritt“
Noch vor Jahresende wird auch in Europa der Impfstoff von Biontech/Pfizer eingesetzt werden, darunter auch in Österreich. Die Entwicklung des Impfstoffs erfolgte in Rekordzeit. Niemals zuvor hätten so viele Konkurrenten so offen und regelmäßig zusammengearbeitet, ebenso einzigartig sei die mehr lesen...
COVID-19: Viele offene Fragen an eine (zu schnelle?) Impfung
Das deutsche Unternehmen Biontech und der US-Pharmakonzern Pfizer haben bei der US-Arzneimittelbehörde FDA eine Notfallzulassung für ihren Coronavirus-Impfstoff beantragt. Das teilten die Firmen in einer gemeinsamen Presseaussendung (20.11.2020) mit. Laut der Unternehmen biete die von ihnen mehr lesen...
COVID-19: Mehr Herzinfarkt-Tote und Behandlungsverzögerungen durch Lockdown
In vielen Ländern hatten Spitäler während der Corona-Krise deutlich weniger Patienten. Auch Notaufnahmen verzeichneten einen deutlichen Rückgang. Dass der Verzicht auf eine lebensrettende Behandlung im Lockdown Folgen hatte, zeigt sich jetzt in einer Analyse der Todesfälle, berichtet das Deutsche mehr lesen...
COVID-19: Britische Pflegeheime sollten keine Wiederbelebungen durchführen
Pflegeheime in Großbritannien wurden von staatlichen Gesundheitsmanagern dazu angehalten, generell Wiederbelebungsanweisungen für Bewohner zu ändern, in einigen Fällen ohne vorherige Rücksprache mit den Betroffenen, Pflegepersonal oder Angehörigen. Damit sollten Krankenhausbetten freigehalten mehr lesen...
COVID-19-Impfstoff: „Wir stehen erst am Anfang“, sagen Forscher
Wann wird es einen Impfstoff gegen COVID-19 geben? Darf man Prüfverfahren abkürzen? An wem soll der Impfstoff vorab getestet werden? Wie lange ist man durch eine Impfung geschützt? Was weiß man über Nebenwirkungen, insbesondere für die COVID-19- Risikogruppe?
Fragen über Fragen begleiten die mehr lesen...
Lebensqualität: Den Menschen in Pflegeheimen ihre Eigenverantwortung zurückgeben
Es ist wichtig, Vertreter der Pflege und Institutionen zu hören, ihnen Rechtssicherheit zu geben und sie zugleich zu kreativen Lösungen zu ermutigen. Das betont die Wiener Ethikerin Susanne Kummer. Menschen in Gesundheitsberufen waren angesichts der belastenden COVID-19 Maßnahmen vielfältig mehr lesen...
COVID-19: Patienten müssen nicht alleine sterben
Die Covid-19-Pandemie hat zu drastischen Veränderungen bei der Versorgung von Patienten am Lebensende und ihren Familien geführt. Um potentielle Ansteckungen zu vermeiden, gab es strenge Beschränkungen - auch für Patienten am Lebensende. Ihnen war jeglicher Besuch von Angehörigen und selbst von mehr lesen...
COVID-19: Der „totale Schutz“ der Älteren bedeutet Exklusion und Bevormundung
Corona-Risikogruppen pauschal an das Alter zu knüpfen, kann problematisch sein: Es fördert eine zunehmende Altersdiskriminierung und führt zur Festigung negativer Altersselbstbilder. Medien spielen dabei auch eine wichtige Rolle. Darauf weisen nun Altersforscher, Soziologen und Pflegewissenschaftler mehr lesen...
COVID-19: Psychische Probleme in Österreich durch Pandemie gestiegen
Depressive Symptome, Schlafstörungen und Angstsymptome haben laut einer Studie der Donau-Universität-Krems während der Pandemie in Österreich signifikant zugenommen. Doch auch nach der Lockerung der Maßnahmen fühlen sich viele Menschen immer noch psychisch belastet. Das legt eine aktuelle Schweizer mehr lesen...
COVID-19: Ein (zu) schneller Impfstoff wirft viele ethische Fragen auf
COVID-19 ist derzeit in der Forschung weltweit Thema Nummer 1. Die Hoffnungen sind hochgeschraubt, auch in der Politik, weil die Aussicht besteht, mithilfe einer wirksamen Impfung zu einer gewissen Normalität zurückkehren zu können, auch wenn das Corona-Virus weiter zirkuliert. Nach Angaben der WHO mehr lesen...
COVID-19: Debatte zu einem „Corona-Immunitätspass“ nimmt Fahrt auf
Angesichts der Lockerung der durch die Corona-Pandemie bedingten Beschränkungen nimmt die ethische Debatte zu den Immunitätsausweisen international Fahrt auf: Jeder, der einmal an COVID-19 erkrankt war und gesundet ist, soll sich innerhalb seines Landes und international frei bewegen dürfen – mehr lesen...
COVID-19: „Sterbehilfe-Klinik“ in Amsterdam musste in Corona-Zeiten schließen
Aktive Sterbehilfe zählt nicht zur grundmedizinischen Versorgung. Die sog. „Lebensende-Klinik“ in Amsterdam hatte aufgrund der Corona-Krise von Mitte März bis Mitte Mai geschlossen. Sie begründete ihre Maßnahme damit, dass „Euthanasie während der Covid-19-Krise keine Priorität“ habe. Dass es keine mehr lesen...
Pandemie: Krise entschuldigt keine niedrigen Wissenschaftsstandards
Forscher und Ärzte auf der ganzen Welt befinden sich derzeit in einem Wettlauf, um Impfstoffe gegen das neue Corona-Virus oder Therapien für COVID-19-Patienten zu entwickeln. Der Zeitdruck dürfe aber nicht auf Kosten der Qualität gehen, mahnen Ethiker nun in einem aktuellen Beitrag in Science (Scien mehr lesen...
COVID-19: Unnötige Krankenhauseinweisungen bei älteren Menschen verhindern
In Österreich sind mehr als 50 Alten- und Pflegeheime von derzeit 908 Coronavirus-Infektionsfälle betroffen. Bezogen auf die Gesamtzahl der rund 80.000 Menschen, die hierzulande in 890 Alten- und Pflegeheimen leben, steht Österreich insgesamt aber besser da als andere Länder. „Einer der Faktoren mehr lesen...
Corona: Neue Plattformen fördern interdisziplinären Austausch über COVID-19
Die Corona-Pandemie fordert raschen Informationsaustausch, schwierige Abwägungsentscheidungen und nachhaltige Handlungsstrategien. Dazu braucht es eine valide Datenbasis, die frei zugänglich ist, und eine transparente Darstellung von unterschiedlichen Standpunkten, methodischen Unsicherheiten und mehr lesen...
Corona: Fünfzig Prozent der COVID-19 Todesfälle in Pflegeheimen
Knapp die Hälfte der Menschen, die in Europa an COVID-19 gestorben sind, waren Bewohner von Langzeitpflegeeinrichtungen. Dass Pflegeeinrichtungen besonders betroffen sind, überrascht nicht, da hier besonders viele Hochrisikopatienten versammelt sind. Eine Forschergruppe der London School of mehr lesen...
COVID: Pflegeberufe richten dringenden Appell an EU für mehr Schutzausrüstung
In einer Gemeinsamen Erklärung der europäischen Berufsorganisation der Gesundheitsberufe zu COVID_19 (online, 26.3.2020) rufen zwölf europäische Dachverbände der Gesundheitsprofessionen, darunter die European Federation of Nurses Associations (EFN) die EU auf, für mehr Schutz- und medizinische mehr lesen...
COVID und Palliative Care: „Wenn Heilung nicht möglich ist, bleibt viel zu tun“
Die Bilder von der Versorgungskrise bei älteren Covid-19 Patienten in Italien oder Spanien schockieren: Da heißt es dann in Nachrichten, dass Patienten „nicht mehr geholfen werden könne“und sie „qualvoll ersticken“ Das geht Menschen nahe und erzeugt noch mehr Angst vor dem Corona-Virus, was aber mehr lesen...
COVID-19: Handlungsempfehlungen, Stellungnahmen und Positionspapiere aus Medizin, Pflege und Ethik
Wird laufend aktualisiert.
Ethische Fragen zum Gebrauch einiger COVID-19-Impfstoffe (Kurzfassung 13.1.2022)
Stellungnahme des Instituts für Medizinische Anthropologie und Bioethik (IMABE), Wien
Covid-19-Impfstoffe: Ethische Stellungnahme zu Fragen der Herstellung (12.01.2021, update 16.8.2021)
COVID: Knappe Ressourcen können Ärzte vor schwierige Entscheidungen stellen
89 Prozent der mit dem Coronavirus infizierten Österreicher (5.888 Personen, Stand: 26.3., 8.00 Uhr) haben einen sehr milden Krankheitsverlauf und sind in häuslicher Pflege. 11 Prozent (rund 630 Patienten) müssen in einem Krankenhaus behandelt werden, davon 90 Fälle (1,6 Prozent) auf einer mehr lesen...