Audiothek
Wiederherstellung an der Grenze von Mensch und Maschine
Univ.-Prof. Dr. Oskar C. Aszmann, Leiter des klinischen Labors für Bionische Extremitätenrekonstruktion, Stv. Leiter der Univ.-Klinik für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, Medizinische Universität Wien
Mensch und KI - Die Zukunft von Medizin und Pflege (IMABE Symposium 8.11.2024)
Weniger Bürokratie, mehr Zeit für Patienten: Schafft KI die Wende?
Priv. Doz. Prof. (FH) Mona Dür, PhD, MSc, Geschäftsführerin Duervation GmbH, Präsidentin der Austrian Association of Occupational Science (AOS), Krems
Mensch und KI - Die Zukunft von Medizin und Pflege (IMABE Symposium 8.11.2024)
Symptoma – der digitale Gesundheitsassistent
Dr. Jama Nateqi, CEO und Co-Founder, Symptoma GmbH, Salzburg
Mensch und KI - Die Zukunft von Medizin und Pflege (IMABE Symposium 8.11.2024)
Verbesserung der Osteoporose-Diagnose durch KI in Routine-CTs
Christoph Götz, PhD, ImageBiopsy Lab, Wien
Mensch und KI - Die Zukunft von Medizin und Pflege (IMABE Symposium 8.11.2024)
Telemedizin in der Langzeitpflege: Innovative Zugänge zur besseren Gesundheitsversorgung
Dr. Manfred Sket, Ärztlicher Leiter SeneCura und stv. Medizinischer Direktor OptimaMed, Wien
Mensch und KI - Die Zukunft von Medizin und Pflege (IMABE Symposium 8.11.2024)
Linked Care: Digitale Dokumentationssysteme in der mobilen Pflege und Betreuung
Mag. Herwig Loidl, CEO, Loidl Consulting&IT Services GmbH, Co-Initiator Linked Care, Wien
Mensch und KI - Die Zukunft von Medizin und Pflege (IMABE Symposium 8.11.2024)
Digitalisierung und der Wandel in der therapeutischen Beziehung
Univ.-Prof. Dr. Giovanni Rubeis; Leiter des Fachbereichs Biomedizinische Ethik und Ethik des Gesundheitswesens, Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften, Krems Mensch und KI - Die Zukunft von Medizin und Pflege (IMABE Symposium 8.11.2024)
Künstliche Intelligenz im klinischen Alltag: Chancen und Herausforderungen
a.o. Univ.-Prof. Dr. Harald Kittler, Universitätsklinik für Dermatologie, Leiter der Forschungsgruppe für bildgebende in-vivo Diagnostik, Medizinische Universität Wien
Mensch und KI - Die Zukunft von Medizin und Pflege (IMABE Symposium 8.11.2024)
Die Pflege im Spannungsfeld zwischen Achtung der Autonomie und fürsorglichem Handeln
Univ.-Prof. Mag. Dr. Hanna Mayer, Department Allgemeine Gesundheitsstudien, Leitung Fachbereich Pflegewissenschaften, Karl Landsteiner Universität, Krems
Der selbstbestimmte Patient - Herausforderungen in der Praxis (IMABE-Symposium, 20.10.2023)
Selbstbestimmung ermöglichen: Was macht gutes ärztliches Handeln aus?
Univ.-Prof. Dr. Claudia Bausewein, Direktorin der Klinik und Poliklinik für Palliativmedizin am LMU Klinikum München, Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin
Der selbstbestimmte Patient - Herausforderungen in der Praxis (IMABE-Symposium, 20.10.2023)
Beihilfe zum Suizid – eine autonome Entscheidung?
Dr. Raimund Klesse, Facharzt für Psychiatrie, Chur/Schweiz
Der selbstbestimmte Patient - Herausforderungen in der Praxis (IMABE-Symposium, 20.10.2023)
„Ich weiß, was meine Mutter will“: Die Rolle der Angehörigen bei nicht-einwilligungsfähigen Patienten
DGKP Dr. phil. Patrik Heindl, Intensivstation der Klinischen Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie, Medizinische Universität Wien
Der selbstbestimmte Patient - Herausforderungen in der Praxis (IMABE-Symposium, 20.10.2023)
Mehr Schutz oder mehr Freiheit? Patientensicherheit und Rechtsunsicherheit
Dr. Maria Kletečka-Pulker I Geschäftsführerin des Instituts für Ethik und Recht in der Medizin, Universität Wien
Der selbstbestimmte Patient - Herausforderungen in der Praxis (IMABE-Symposium, 20.10.2023)
An den Randzonen des Willens: Autonomie und Demenz
Univ.-Prof. Dr. Martina Schmidhuber, Professorin für Health Care Ethics, Karl-Franzens-Universität Graz
Der selbstbestimmte Patient - Herausforderungen in der Praxis (IMABE-Symposium, 20.10.2023)
Wie kann ‚Selbstsorge‘ in der ‚Fürsorge‘ gelingen?
Univ.-Prof. Mag. Dr. Andreas Heller, M.A. I Zentrum für Interdisziplinäre Alterns- und Care-Forschung (CIRAC), Karl-Franzens-Universität, Graz
Krisen. Emotionen. Lösungen – Konflikte am Krankenbett
(IMABE-Symposium, 11.11.2022)
Konflikte am Krankenbett: Was löst moralischen Stress aus?
Dr. Dipl.-Psych. Katja Kühlmeyer, Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin, Ludwig Maximilians Universität, München
Krisen. Emotionen. Lösungen – Konflikte am Krankenbett (IMABE-Symposium, 11.11.2022)
Wenn der Wille zum Leben schwindet – Umgang mit Suizidwünschen älterer Menschen
Prim. Mag. theol. Dr.med. Erwin Horst Pilgram, Abteilung Medizinische Geriatrie und Hospiz, Albert Schweitzer Hospiz Graz
Krisen. Emotionen. Lösungen – Konflikte am Krankenbett (IMABE-Symposium, 11.11.2022)
Resilienz: Fordernde Situationen meistern
ao. Univ.-Prof. Dr. Barbara Juen, Institut für Psychologie, Universität Innsbruck
Krisen. Emotionen. Lösungen – Konflikte am Krankenbett (IMABE-Symposium, 11.11.2022)
Krankheit und Sterben begegnen – Was in der Begleitung von Kindern und ihren Familien hilft
Dr. Martina Kronberger-Vollnhofer, FA für Kinder- und Jugendheilkunde, MOMO Kinderhospiz und Kinderpalliativteam, Wien
Krisen. Emotionen. Lösungen – Konflikte am Krankenbett (IMABE-Symposium, 11.11.2022)
Wertschätzender Umgang mit Gefühlen: Emotionen als positive Ressource
Mag. Helga Kernstock-Redl, Klinische und Gesundheitspsychologin und Psychotherapeutin, Wien
Krisen. Emotionen. Lösungen – Konflikte am Krankenbett (IMABE-Symposium, 11.11.2022)
Ethik: Reflexion fördern und Kompetenz stärken – Modelle für die Praxis
Priv.-Doz. Dr. Jürgen Wallner
Bereich Ethik (Klinische Ethik, Organisationsethik, Sozialethik) der Barmherzigen Brüder Österreich, Wien
Krisen. Emotionen. Lösungen – Konflikte am Krankenbett (IMABE-Symposium, 11.11.2022)
Gibt es Hoffnung für mich, Frau Doktor? Diagnose und Wahrhaftigkeit im ärztlichen Gespräch
MR Dr. Elisabeth Medicus, MAS, Palliativmedizinerin, vormals Ärztliche Leiterin der Tiroler Hospiz-Gemeinschaft, Innsbruck
Palliative Care leben: Leiden. Lindern. Lernen (IMABE-Symposium, 26.11.2021)
Perinatale Palliativversorgung
Brigitte Falli, DGKP, Bereichsleitung NIMCU und Kinderabteilung, Wochenbettabteilungen, St. Josef Krankenhaus, Wien
MMag. Dr. phil. Gudrun Simmer, Hebamme, St. Josef Krankenhaus, Freie Lektorin (Medizinethik, perinataler Verlust), Wien
Palliative Care leben: Leiden. Lindern. Lernen (IMABE-Symposium, 26.11.2021)
"Wenn nichts mehr zu machen ist, gibt es noch viel zu tun": Was palliative Pflege leisten kann
Gabriele Pachschwöll, MSc, DGKP, Palliativteam Uniklinikum Krems
Palliative Care leben: Leiden. Lindern. Lernen (IMABE-Symposium, 26.11.2021)
Das Lebensende mitgestalten. Palliative Care Prozesse im Pflegeheim
Mag. Michael Rogner, MSc, DGKP I Leiter der Pflegeentwicklung, Liechtensteinische Alters- und Krankenhilfe (LAK), Schaan
Palliative Care leben: Leiden. Lindern. Lernen (IMABE-Symposium, 26.11.2021)
COVID-19: Herausforderungen im Pflegeheim
Susanne Wimmer DGKP I Leitung Betreuungs- und Pflegedienst, Bezirksalten- und Pflegeheim Sierning/OÖ
Lebensqualität: Was am Ende zählt
(IMABE-Symposium, 13.11.2020)
Krankheit gemeinsam tragen: Lebensqualität und die Rolle der Angehörigen
Priv.-Doz. Dr.med. Monika Keller, Klinik für Psychosomatische und Allg. Klinische Medizin, Sektion Psychoonkologie, Medizinische Universitätsklinik Heidelberg
Lebensqualität: Was am Ende zählt (IMABE-Symposium, 13.11.2020)
"Was ist Ihnen eigentlich wichtig?" Dimensionen der Lebensqualität in der Langzeitpflege
Dr. Doris Pfabigan, Senior Health Expert in der Abteilung Gesundheitsberufe, Gesundheit Österreich GmbH
Lebensqualität: Was am Ende zählt (IMABE-Symposium, 13.11.2020)
Lebensqualität vs. Lebensverlängerung: Länger leben oder länger leiden?
ao. Univ.-Prof. Dr. Barbara Friesenecker, Universitätsklinik für allgemeine und chirurgische Intensivmedizin, Medizinische Universität Innsbruck
Lebensqualität: Was am Ende zählt (IMABE-Symposium, 20.10.2023)
Sorgende Praxis der Pflege als Widerstand gegen technisches Handeln
Univ.-Prof. Dr. Helen Kohlen, Care Policy und Ethik in der Pflege, Philosophisch-Theologische Hochschule in Vallendar
Lebensqualität: Was am Ende zählt (IMABE-Symposium, 13.11.2020)
An den Grenzen zusammenstehen: Mitgefühl im Umgang mit Angehörigen von Schwerkranken und Sterbenden
Dr. Elisabeth Medicus, MAS, Ärztliche Direktorin, Tiroler Hospizgemeinschaft, Innsbruck
Grenzsituationen in Medizin und Pflege (IMABE-Symposium, 22.11.2019)
Macht und Ohnmacht in den Heilberufen: eine ethische Reflexion
Univ.-Prof. Dr. Thomas S. Hoffmann, Institut für Philosophie, FernUniversität Hagen
Grenzsituationen in Medizin und Pflege (IMABE-Symposium, 22.11.2019)
Sterben als gesellschaftliches Tabu
Ao. Univ.-Prof. Dr. Franz Kolland, Fakultät für Sozialwissenschaften, Universität Wien
Dem Sterbenden begegnen (IMABE-Symposium, 10.11.2017)
Palliative Sedierung: Richtlinien und Grauzonen
OA Dr. Dietmar Weixler, Facharzt für Anästhesie und Intensivmedizin. Landesklinikum Horn-Allentsteig
Dem Sterbenden begegnen (IMABE-Symposium, 10.11.2017)
Validation: Brücke in die Welt der Demenz
Gunvor Sramek
Diplomierte VTI Validationslehrerin und Masterin nach Naomi Feil, Wien
Der Demenzkranke als Mitmensch: Herausforderung an Pflege und Medizin (IMABE-Symposium, 18.11.2016)
Die Diagnose Demenz. Wie bringe ich es meinem Patienten und den Angehörigen bei?
Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Kristoferitsch
Karl Landsteiner Institut für neuroimmunologische und neurodegenerative Erkrankungen Sozialmedizinisches Zentrum Ost - Donauspital, Wien
Der Demenzkranke als Mitmensch: Herausforderung an Pflege und Medizin (IMABE-Symposium, 18.11.2016)
Die Würde des Menschen mit Demenz
Univ.-Prof. DDr. Reimer Gronemeyer
Institut für Soziologie der Justus-Liebig-Universität Gießen
Der Demenzkranke als Mitmensch: Herausforderung an Pflege und Medizin (IMABE-Symposium, 18.11.2016)
Strategien für Angehörige gegen Überforderung in der Pflege von Menschen mit Demenz
Antonia Croy
Personenzentrierte Psychotherapeutin in freier Praxis, Präsidentin Selbsthilfegruppe „Alzheimer Austria“, Wien
Der Demenzkranke als Mitmensch: Herausforderung an Pflege und Medizin (IMABE-Symposium, 18.11.2016)
Zur Verhältnismäßigkeit von Nutzen und Schaden in der Krebstherapie
Prim. Univ.-Doz. Dr. Annemarie Schratter-Sehn
Institut für Radioonkologie, Sozialmedizinisches Zentrum Süd - Kaiser-Franz-Josef-Spital, Wien
Trauma Krebs: Tun und Lassen in der Medizin (IMABE-Symposium, 03.12.2015)
Die Kunst des Ausstiegs: Ärztliche Wahrhaftigkeit und End of Life Care
Prim. Univ.-Doz. Dr. med. Marcus Schlemmer
Leiter der Palliativstation St. Johannes von Gott, Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, München
Trauma Krebs: Tun und Lassen in der Medizin (IMABE-Symposium, 03.12.2015)
Vom Entwirren einer Erkrankung durch Begegnung: Perspektiven der Psychoonkologie
Univ.-Prof. Dr. Alexander Gaiger
Klinische Abteilung für Hämatologie und Hämostaseologie Innere Medizin I, Medizinische Universität Wien
Trauma Krebs: Tun und Lassen in der Medizin (IMABE-Symposium, 03.12.2015)
Entmedikalisierung des Schmerzes: die Lebensgeschichte hinter dem Schmerz
Univ.-Prof. Dr. Marcus Schiltenwolf
Leiter der konservativen Orthopädie und des Fachbereiches Schmerztherapie am Universitätsklinikum Heidelberg
Die Sprache des Schmerzes verstehen (IMABE-Symposium, 05.12.2014)
Leid verstehen. Die Utopie einer schmerzfreien Gesellschaft
Univ.-Prof. MMag. DDDr. Clemens Sedmak
Professor für Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Salzburg
Die Sprache des Schmerzes verstehen (IMABE-Symposium, 05.12.2014)
Arbeit und Lebenssinn. Eine Phänomenologie der Arbeit im Zeitalter seelischer Erkrankungen
em.Prof. Dr. phil. habil. Dr. theol. h.c. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
Lehrstuhl für Religionsphilosophie und vergleichende Religionswissenschaften an der TU Dresden; Vorständin des Europäischen Instituts für Philosophie und Religion EUPHRat, Heiligenkreuz
Mental Health und Arbeitswelt (IMABE-Symposium, 08.11.2013)
Monokultur der Effizienz: Stressfaktoren in der Arbeitswelt als Auslöser psychischer Krankheiten
em. Univ.-Prof. Dr. med. Klaus Dörner
Ärztlicher Leiter der Westfälischen Klinik für Psychiatrie Gütersloh; Lehrstuhl für Psychiatrie an der Universität Witten/Herdecke
Mental Health und Arbeitswelt (IMABE-Symposium, 08.10.2013)