Archiv Bioethik aktuell

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Künstliche Intelligenz: Werden uns in Zukunft Algorithmen behandeln?

Die Leopoldina-Akademie wirft einen kritischen Blick auf die steigende Nutzung von KI-Systemen. Verantwortungsdiffusion und fehlende Erklärbarkeit gehören zu den genannten Problemfeldern. Diese betreffen nicht nur die Welt der Start-ups und Tech-Giganten. Auch das Gesundheitssystem muss sich neben  mehr lesen...
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IMABE-Symposium 2024 zu KI im Gesundheitswesen: Daten sind Silber, Deutung ist Gold

Digitalisierung und Künstliche Intelligenz sind heute die Schlüsselbegriffe, wenn es um eine zukunftsorientierte, effiziente Medizin und Pflege geht. Ist „effizient“ aber gleichzusetzen mit „gut“? Welche Ziele wollen wir mit der KI für eine gute Medizin und Pflege verfolgen? Das IMABE-Symposium 2024  mehr lesen...
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Young MedEthics: IMABE startet Ethikkurse für junge Menschen in Gesundheitsberufen im DACH-Raum

Um besser auf ethische Herausforderungen im Berufsalltag vorbereitet zu sein, bietet IMABE mit „Young MedEthics“ erstmals länderübergreifende Ethik-Kurse für junge Menschen in Gesundheitsberufe (U35) an. Denn Ethik ist kein bloßes Add-on, sondern die Basis, sagt IMABE-Direktorin Susanne Kummer aus  mehr lesen...
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Interview des Monats: „Wir müssen in der Pflege einen intelligenten Mix aus Mensch und Technik finden“

Die Pflege sollte selbstbewusster an der Gestaltung von KI-Technologie mitwirken. Das betont der Leiter des Instituts für Pflegeforschung, Gerontologie und Ethik (IPGE) in Nürnberg, Arne Manzeschke, im IMABE-Interview. Menschliche Nähe kann nicht durch Technik ersetzt werden. Von humanoiden Robotern  mehr lesen...
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Arzt-Patient-Beziehung: Gezielte Zusatzausbildungen machen Medizinstudenten empathischer

Eine aktuelle US-Studie zeigt, dass Empathie einen maßgeblichen Effekt auf Behandlungserfolge hat. Dass man damit nicht früh genug beginnen kann, ist Ergebnis einer weiteren Studie aus Spanien: Empathie-Trainings bei Medizinstudenten wirken sich demnach positiv auf die Patientenbetreuung aus und  mehr lesen...
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IMABE-Symposium 2024 in Wien: „Mensch und KI - Die Zukunft von Medizin und Pflege"

Digitalisierung und Künstliche Intelligenz gelten als Schlüsselbegriffe, wenn es um eine zukunftsorientierte, effiziente Medizin und Pflege geht. Gleichzeitig werfen die neuen Technologien Fragen auf: Welche Chancen bieten sie im klinischen und pflegerischen Alltag? Wo liegen Herausforderungen und  mehr lesen...
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IMABE-Symposium 2024 in Wien: „Mensch und KI - Die Zukunft von Medizin und Pflege"

Digitalisierung und Künstliche Intelligenz gelten als Schlüsselbegriffe, wenn es um eine zukunftsorientierte, effiziente Medizin und Pflege geht. Gleichzeitig werfen die neuen Technologien Fragen auf: Welche Chancen bieten sie im klinischen und pflegerischen Alltag? Wo liegen Herausforderungen und  mehr lesen...
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Künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen: Warum Technik alleine noch keinen Erfolg verspricht

Endlich mehr Zeit für den Patienten, personalisierte Therapien für alle, bessere Diagnosen und effizientere Abläufe: KI gilt heute als Schlüssel zur Lösung (fast) aller Probleme im Gesundheitswesen. Doch wer die Erwartungen einseitig an die Technik als solche knüpft, übersieht, dass der erfolgreiche  mehr lesen...
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IMABE-Symposium 2023: Der Patient im Spannungsfeld von Autonomie und Verletzlichkeit

Der selbstbestimmte Patient ist das Ideal der modernen Medizin. Doch was bedeutet Autonomie im Angesicht einer ernsten Krankheit? Wie kann Selbstbestimmung angesichts der Verletzlichkeit des Menschen ermöglicht werden? Diesen Fragen widmet sich das interdisziplinäre IMABE-Symposium, das am 20.  mehr lesen...
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Forschung: Erstmals wurden Affenembryonen aus Stammzellen hergestellt

Sogenannte synthetische Embryonen werden aus Stammzellen, ganz ohne Eizelle und Sperma, hergestellt. Theoretisch sind auch Klon-Embryonen möglich, die später in eine künstliche Gebärmutter implantiert werden - derzeit nur im Tierversuch. Das Institut für Technikfolgen-Abschätzung (ITA) der  mehr lesen...
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Interview des Monats: "Körperkult und Körperverachtung zeigen, dass das Leibverständnis verrutscht ist"

Gender und Transgender sind Begriffe, die inzwischen ihren Weg von der Sprachwissenschaft in die Realität gefunden haben. Es entsteht der Eindruck, dass man heute seine Identität vor allem über den Körper konstruieren muss, erklärt Ethikerin Susanne Kummer im IMABE-Interview. Viele junge Menschen  mehr lesen...
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Experten zu Genom-Editing: Eingriffe in das Erbgut von menschlichen Embryonen sollen Tabu bleiben

Die Kontroverse um die chinesischen Designer-Babys von 2018 wirkt nach. Nun sollen ethisch unbedenkliche Experimente bevorzugt werden. Das wurde am dritten „Summit on Human Genome Editing“ im Londoner Francis-Crick-Institute unterstrichen. Die vorherigen Summits zur Genschere CRISPR-Cas9 waren in  mehr lesen...
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Künstliche Intelligenz soll Ärzte in der Medizin unterstützen, aber nicht ersetzen

Eine 24-köpfige Arbeitsgruppe des Deutschen Ethikrates äußert sich dazu, wo sie Chancen für den Einsatz KI-basierter Systeme gibt, aber auch Bedenken sieht. Dabei geht es nicht nur um die Technik als solche, sondern um die komplexen Wechselwirkungen zwischen Mensch und Technik.
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Aktuell: IMAGO HOMINIS nimmt das Pandemie-Management kritisch unter die Lupe

Fachexperten aus den Bereichen Ökonomie, Journalismus, Philosophie und Soziologie bieten eine kritische Analyse zum Verhältnis von Wissenschaft, Politik und Medien in Zeiten der Pandemie. Die Beiträge zeigen auf, welche Lehren sich aus dem Pandemie-Management für die Zukunft ziehen lassen.
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Sterbeverfügung in Österreich: Ist es Aufgabe des Staates, Tötungsangebote zu organisieren?

In Österreich gilt seit 1.1.2022 das Sterbeverfügungsgesetz (StVfG). In den ersten drei Monaten haben sich mittels Sterbeverfügung und Kooperation Dritter zwei Menschen das Leben genommen. Das geht aus einer Anfrage der Neos an Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) hervor (vgl. Die Presse,  mehr lesen...

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Expertengremium berät: Kommt die Impfpflicht wirklich?

Österreich war international in den Schlagzeilen, als Mitte Jänner der Nationalrat das Impfpflichtgesetz beschloss (vgl. Bioethik aktuell, 21.1.2022) . Nun sieht es nach einer Kehrtwende in der Coronapolitik aus: Wird die Impfpflicht angesichts der milderen Omikron-Verläufe vorerst ausgesetzt? Oder  mehr lesen...

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COVID-19: Zur Impfung verpflichten? Die Debatte nimmt Fahrt auf

Weltweit wird derzeit auf gesundheitspolitischer und ethischer Ebene diskutiert, ob der Staat eine Impfpflicht zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie verhängen darf – oder ob dieser Eingriff in das Grundrecht auf körperliche Integrität und Freiheit unverhältnismäßig und daher abzulehnen ist. Die  mehr lesen...

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COVID-19: Debatte über Triage bei Ungeimpften kommt ins Rollen

Die Debatte über Rechte oder Einschränkungen für Bürger je nach ihrem Impfstatus nimmt Fahrt auf. Besonders heikel ist das Thema in der Krankenversorgung: Soll der Covid-Impfstatus verwendet werden, um Triage-Entscheidungen zu treffen? Werden Ungeimpfte dann gegenüber Geimpften bei knapper werdenden  mehr lesen...

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Mitwirkung an Suiziden: Verpflichtung von Ärzten wäre „demokratiepolitisch bedenklich“

Während die Regierung weiter an einem Regelwerk für den assistierten Suizid feilt, mehren sich Warnungen, was dessen Ausformulierung betrifft. Nach Ansicht der Ethikerin Susanne Kummer sollte vor allem darauf geachtet werden, Suizidbeihilfe nicht als ärztliche Leistung zu definieren. „Knackpunkt  mehr lesen...

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COVID-19: Deutscher Ethikrat spricht sich gegen Sonderrechte für Geimpfte aus

Der Deutsche Ethikrat sieht mögliche Erleichterungen für Menschen mit einer Impfung gegen COVID-19 derzeit kritisch. Vielmehr sollten mit Fortschreiten der Impfungen soziale, kulturelle und wirtschaftliche Einschränkungen für alle Bürger schrittweise zurückgenommen werden.

In seiner Ad-Hoc-Empfehlu  mehr lesen...

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COVID-19 und Pflege: Der menschliche Leib lässt sich nicht "fernwarten"

Keine Besuche, einsam sterben: In der ersten Pandemiewelle hat die komplette Abriegelung von Pflegeheimen als Schutzmaßnahme vor Covid-19 zu nachhaltigen Traumatisierungen bei Bewohnern und auch Schuldgefühlen bei Mitarbeitern und Angehörigen geführt. Für die aktuelle zweite Welle hat man daraus  mehr lesen...

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COVID-19-Impfstoffe: Vatikan hält Einsatz für „moralisch akzeptabel“

Laut einem Bericht in Science (doi:10.1126/science.abd1905 (Jun. 5, 2020) werden bei mindestens fünf Covid-19-Impfstoffen Zelllinien verwendet, die aus Zellen von Feten nach einer Abtreibung gewonnen wurden. Die römische Kongregation für die Glaubenslehre hat aufgrund zahlreicher Anfragen dazu  mehr lesen...

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COVID-19: Mögliche Impfpflicht stößt auf breiten Widerstand

Kaum haben die Covid-19 Impfungen in der EU begonnen, nimmt die Debatte über etwaige Vorrechte für Geimpfte Fahrt auf. So werden die EU-Regierungschefs bei einem Corona-Sondergipfel am 21. Januar über die Idee eines EU-weit anerkannten Impfzertifikats beraten. Der Vorstoß dazu kam von Griechenland.  mehr lesen...

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COVID-19: Viele offene Fragen an eine (zu schnelle?) Impfung

Das deutsche Unternehmen Biontech und der US-Pharmakonzern Pfizer haben bei der US-Arzneimittelbehörde FDA eine Notfallzulassung für ihren Coronavirus-Impfstoff beantragt. Das teilten die Firmen in einer gemeinsamen Presseaussendung (20.11.2020) mit. Laut der Unternehmen biete die von ihnen  mehr lesen...

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Genom-Editing: Weltweite Empörung über gentechnisch veränderte Babys

Nach der mutmaßlichen Genmanipulation an Babys in China dürfen die beteiligten Wissenschaftler ihre Arbeit vorerst nicht fortsetzen. Das Wissenschaftsministerium sei strikt gegen die Gen-Manipulation bei Babys und habe bereits verlangt, „dass die betroffene Organisation die wissenschaftlichen  mehr lesen...

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Wissenschaft: Ethik soll positiven Kulturwandel in der Forschungswelt fördern

Wissenschaftsbetrug durch Datenfälschung, versteckte Einflussnahme oder geschönte Ergebnisse: Die Glaubwürdigkeit der Forschung hat in den vergangenen Jahren gelitten. Der Druck auf Wissenschaftler, so früh wie möglich und möglichst viel in hochrangigen Fachzeitschriften zu veröffentlichen,  mehr lesen...

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Genome Editing: Ethiker fordert generationsübergreifendes Monitoring

Angesichts des Booms in der Genome-Editing-Technologie seien generationsübergreifende Studien dringend nötig. Dafür plädiert Bryan Cwik, Philosoph an der Portland State University in Oregon, im renommierten New England Journal of Medicine (2017; 377: 1911-1913, November 16, 2017, DOI:  mehr lesen...

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Weltärztebund: Neues Genfer Gelöbnis betont Autonomie des Patienten

Der Weltärztebund (World Medical Association) hat das sog. Genfer Gelöbnis für Ärzte überarbeitet und auf seiner Generalversammlung in Chicago eine neue Version verabschiedet (vgl. WMA, online, 14.10.2017). Auf der ganzen Welt berufen sich Ärzte auf die Deklaration von Genf, die von ihrem Ursprung  mehr lesen...

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Genom-Editing: Wissenschaft baut am krankheitsresistenten Menschen

Kaum ein Monat vergeht, in der nicht eine No-Go-Grenze für die Reproduktionsforschung überschritten wird. Die verbrauchende Embryonenforschung und Erbgutmanipulationen stehen dabei an der Spitze. Nun haben die U.S. National Academy of Sciences (NAS) und die National Academy of Medicine in Washington  mehr lesen...

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Imago Hominis aktuell: Ethische Fragen der Reproduktionsmedizin

Louise Brown wurde 1978 als erstes Kind nach In-vitro-Fertilisierung (IVF) geboren, Schätzungen zufolge sind bis heute rund 5 Millionen IVF-Kinder zur Welt gekommen. Vor 40 Jahren hatte niemand geahnt, wie die künstliche Befruchtung innerhalb weniger Jahrzehnte die menschliche Fortpflanzung  mehr lesen...

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Studie: Kliniken mit dubiosen Stammzelltherapien florieren weltweit

Um die Forschung mit Stammzellentherapien ist es stiller geworden - von klinisch gesicherten Therapien ist man noch meilenweit entfernt. Dennoch wächst ein Markt mit fragwürdigen Therapieangeboten, wie eine Studie jetzt zeigt. In den USA sprießen Kliniken aus dem Boden, die mit Stammzelltherapien  mehr lesen...

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Genome Editing: Manipulationsverbot an Embryonen ist gescheitert

CRISPR heißt die neue Gentechnologie, die erst vor kurzem ins Rampenlicht der Öffentlichkeit geraten ist. Hoffnungen und Unbehagen wachsen daran gleichzeitig, bremsen lassen sich die Forscher allerdings nicht (vgl. FAZ, online, 4.12.2015). Dies zeigte der von den USA, China und Großbritannien jüngst  mehr lesen...

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Reproduktionsindustrie: Internationaler Vorstoß für weltweites Verbot von Leihmutterschaft

Das tragische Erdbeben in Nepal zeigt auch die Ausmaße des florierenden Fortpflanzungstourismus: Israel ließ kurze Zeit nach dem Beben rund 40 Babys, die von Leihmütter geboren worden waren, evakuieren, mehr als 100 Leihmütter sind noch mit zukünftigen israelischen Staatsbürgern schwanger. In der  mehr lesen...

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Reproduktionsindustrie: Rechte des Kindes stehen vor dem Recht auf ein Kind

Die Skandale rund um die Praktiken der Leihmutterschaftsindustrie in Thailand haben die westliche Öffentlichkeit aufgerüttelt und sorgen nun für eine offenere Debatte. Im Fall Gammy hatte ein australisches Paar bei einer Agentur ihr Wunschkind in Auftrag gegeben, die Leihmutter erwartete Zwillinge,  mehr lesen...

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Reproduktionsmedizin: Politischer Widerstand gegen Eizellenspende in Deutschland

In Deutschland haben sich die Gesundheitspolitiker dreier Bundestagsfraktionen bei der Jahrestagung des Deutschen Ethikrats zur Fortpflanzungsmedizin klar gegen eine Liberalisierung in der Frage der sog. Eizellenspende ausgesprochen, berichtet die Ärztezeitung (online, 23. 5. 2014). Für Katrin  mehr lesen...

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Großbritannien: Empfehlung für umstrittene IVF zwecks Drei-Eltern-Kind

Als weltweit erstes Land hat die britische Regierung angekündigt, eine Gesetzesvorlage zu erarbeiten, die die Schaffung von Drei-Eltern-Kindern erlaubt. Damit soll die Zeugung von Kindern mit mitochondrialen Erkrankungen verhindert werden. Wie die Regierungsberaterin und oberste Gesundheitsbeamtin  mehr lesen...

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Analyse: Intensivmediziner handeln häufig gegen ihre Überzeugungen

Pflegekräfte und Ärzte auf Intensivstationen handeln häufig entgegen ihren persönlichen Überzeugungen. Dies ergab eine Umfrage in Europa und Israel, die im Journal of the American Medical Association (2011; 306: 2694-2703) veröffentlicht wurde (vgl. Deutsches Ärzteblatt, online 28.12.2011).

Ruth  mehr lesen...

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USA: Gewissensvorbehalt für medizinisches Personal soll eingeschränkt werden

Das Gesetz zum Schutz der Gewissensfreiheit von Ärzten, Pharmazeuten und Gesundheitsfürsorgern ist in Europa geltendes und gutes Recht. In den USA will Präsident Barack Obama dagegen eine kürzlich erst eingeführte Health and Human Services-Richtlinie wieder abschaffen. Sie sieht die Möglichkeit vor,  mehr lesen...

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