Archiv Bioethik aktuell
Künstliche Befruchtung: Forscher fordern Aufklärung über gesundheitliche Risiken bei Kindern
Ungewollte Kinderlosigkeit? Paare sind weniger häufig unfruchtbar als gedacht
Künstliche Befruchtung und Public Health: Gesundheitsrisiken für Frauen werden zu wenig beleuchtet
IVF: Kinder aus aufgetauten Embryonen haben womöglich erhöhtes Krebsrisiko
US-Studie: Geburtenrate nach künstlicher Befruchtung sinkt weltweit
In den vergangenen 10 bis 15 Jahren hat das Verfahren der künstlichen Befruchtung Rückschritte gemacht: die Kosten steigen, die Geburtenrate sinkt, die Patientenzufriedenheit nimmt ab. Immer mehr Paare greifen zwar weltweit auf reproduktionsmedizinische Verfahren zurück, um sich ihren Wunsch nach mehr lesen...
Reproduktionsmedizin: Spontane Empfängnis bei angeblich unfruchtbaren Paaren häufiger als gedacht
Eine von sechs Frauen bringt innerhalb von fünf Jahren trotz gescheiterter IVF-Versuche ein Baby zur Welt - ganz ohne medizinische Behandlung. Das zeigt eine aktuelle, in Human Reproduction publizierte Studie (http://dx.doi.org/10.1093/humrep/dez099). Studienleiter David McLernon von der Universität mehr lesen...
Reproduktionsmedizin: Britischer IVF-Pionier zieht kritische Bilanz
Anlässlich des 40. Jahrestags der Geburt von Louise Brown, die am 25. Juli 1978 als erstes Baby nach künstlicher Befruchtung zur Welt kam, mahnt der britische IVF-Pionier Lord Robert Winston zu selbstkritischer Reflexion in der Branche. In einem Interview mit The Irish News (online, 12.7.2018) mehr lesen...
Studie: IVF-Techniken entsprechen nicht klinischen Standards
Seit der Geburt des ersten „Retortenkindes“ im Jahr 1978 sind die an der künstlichen Befruchtung beteiligten Techniken (ART) mit enormem Tempo gewachsen. Allerdings nahm man es bei der Sicherheit und Wirksamkeit in der Anwendung am Menschen nicht immer so genau - mit ethischen und klinischen Folgen. mehr lesen...