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Bioethik Aktuell

Krebspatienten brauchen ehrliche Gespräche: Mehr Therapie am Ende bringt nicht „mehr Leben“

Ärzte wollen Krebspatienten bei einer fortgeschrittenen Erkrankung mit schlechter Prognose meist nicht die Hoffnung nehmen. Häufig werden deshalb weitere Therapieoptionen angeboten. Allerdings ist deren Einsatz nicht immer evidenzbasiert, wie aus einer US-Studie hervorgeht. Stattdessen sind offene  mehr lesen...
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Studien: Verheiratete haben niedrigeres Risiko für Demenz und leben länger trotz Krebs

Wer verheiratet ist, lebt gesünder. Das geht mittlerweile aus zahlreichen Studien hervor. Dass Ehepartner sogar eine bessere Prognose bei schweren Erkrankungen wie Krebs und Demenz haben, haben nun Forscher aus Slowenien und Norwegen erhoben.
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IVF: Kinder aus aufgetauten Embryonen haben womöglich erhöhtes Krebsrisiko

Ein erhöhtes Krebsrisiko bei Kindern aus tiefgefrorenen Embryonen ist jetzt in einem großen Register der nordischen Länder Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden gefunden worden. Wissenschaftler aus Göteborg äußern deshalb Bedenken gegen das generelle Kryokonservieren von Embryonen.
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Krebsdiagnose: Kinderwunsch auch nach Chemotherapie erfüllbar

Eine schwere Krebserkrankung muss heute kein Hindernis mehr für einen späteren Kinderwunsch sein: Erstmals wurde nun auch in Österreich ein Kind geboren, nachdem der von Krebs geheilten Mutter ihr eigenes Eierstockgewebe wiedereingesetzt wurde. Wenige Wochen nach der Transplantation hatte die Frau  mehr lesen...

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Diagnose Krebs: Patienten brauchen früh palliativmedizinische Unterstützung

Patienten mit einer unheilbaren Krebserkrankung sind bereits direkt nach der Diagnose häufig körperlich sowie seelisch stark belastet und benötigen palliativmedizinische Unterstützung. Das geht aus einer in The Oncologist (2021;25:1–8 DOI: 10.1002/onco.13751) publizierten Studie hervor. Die Autoren  mehr lesen...

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Chemotherapie: Frau wird trotz Krankheit Mutter dank tiefgefrorenem Eierstockgewebe

Die Gefahr, dass Frauen nach Chemotherapien unfruchtbar werden, ist groß. Nun berichtet das Team um die Gynäkologin Isabelle Demeestere von der Université Libre de Bruxelles in Fachjournal Human Reproduction (2015; doi:10.1093/humrep/dev128), von einer jungen Frau, die ihr Eierstockgewebe noch vor  mehr lesen...

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Studie: Chemotherapie ist trotz Schwangerschaft möglich

Das Risiko, dass eine Chemotherapie im zweiten oder dritten Drittel der Schwangerschaft dem Kind dauerhaft Schäden zufügt, ist offenbar gering. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie in Lancet Oncology (2012; doi: 10.1016/S1470-2045(11)70363-1), die intrauterin exponierte Kinder teilweise bis  mehr lesen...

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Onkologie: Schwangerschaft auch nach Chemotherapie möglich

Erstmals ist in Deutschland ein Kind auf die Welt gekommen, dessen Mutter vor einer Krebsbehandlung Eierstockgewebe entnommen und später wieder eingepflanzt worden war. Die Frau war nach Angaben des Gynäkologen-Teams aus Dresden, Erlangen und Bonn auf natürliche Weise schwanger geworden, nachdem sie  mehr lesen...

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Studie: Positiver Effekt durch Gespräche übers Lebensende bei Terminalpatienten

Krebspatienten, die mit ihren Ärzten offen über den nahenden Tod und über die noch sinnvoll möglichen medizinischen Behandlungen am Lebensende sprechen können, sind eher bereit, ihre Krankheit als terminal zu akzeptieren. Sie ziehen eine palliative Therapie gegenüber einer Lebensverlängerung vor und  mehr lesen...

Institut für Medizinische
Anthropologie und Bioethik
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