Archiv Bioethik aktuell
Das riskante Geschäft mit Kindern: Leihmütter und Babys müssen mit Gesundheitsschäden rechnen
Social Egg Freezing: Optionen wie ‚Kinderwunsch auf Eis‘ schaffen für Frauen auch neue Zwänge
Menschenhandel in Wunschbaby-Klinik: Leihmutterschaft-Skandal erschüttert Griechenland
Interview des Monats: „In der Fruchtbarkeitsmedizin vermisse ich die Sicht des Kindes“
Riskante Reproduktionsmedizin: Medizinische Gründe sprechen gegen die Eizellspende
Reproduktion: Eizellenspende erhöht Gesundheitsrisiken für Mütter und Kinder
Frauen, die nach Eizellenspende im Rahmen einer In-vitro-Fertilisation (IVF) schwanger werden, müssen mit hohen Komplikationsraten rechnen. Auch für Ungeborene entstehen im Zuge einer Eizellspenden-Schwangerschaft erhebliche gesundheitliche Risiken. Das zeigt eine aktuelle, von drei deutschen mehr lesen...
Österreich: Verbot von Leihmutterschaft muss abgesichert werden
Die Initiative Stoppt Leihmutterschaft warnt vor einer Aushöhlung des Verbots von Leihmutterschaft. Derzeit ist in Österreich die Leihmutterschaft im Fortpflanzungsmedizingesetz implizit untersagt. Doch wie das rechtskräftige Urteil eines Bezirksgerichts zeige, schützt die derzeitige Rechtsordnung mehr lesen...
Reproduktionsmedizin: IVF mit Eizellspende erhöht die Gesundheitsrisiken bei Frauen erheblich
Die Eizellspende ist in Österreich seit 2015 erlaubt, der Schweizer Nationalrat hat eine Legalisierung der Eizellspende im März 2019 abgelehnt, in Deutschland wird gerade über eine Freigabe debattiert. Kaum diskutiert wird darüber, was eine Schwangerschaft nach Eizellspende für die austragende Frau mehr lesen...
Studie: IVF mit Eizellspende führt zu höheren Gesundheitsrisiken bei Frau und Kind
Frauen, die mit Eizellenspende im Rahmen einer In-vitro-Fertilisation (IVF) schwanger werden, haben signifikant häufigere Komplikationen als bei ihrer spontan empfangenen Schwangerschaft. Sie litten häufiger unter Schwangerschaftsdiabetes und -bluthochdruck, erhöht waren auch das Risiko einer mehr lesen...
Österreich: Zentrales Register für Eizell- und Samenspender geplant
In Österreich ist seit der Novelle des Fortpflanzungsmedizingesetzes (FMedRÄG 2015) die künstliche Befruchtung auch per Samen- und Eizellspende erlaubt. Nun soll ein zentrales Melderegister für Samen- und Eizellspenden in Österreich eingerichtet werden. SP-Gesundheitsministerin Pamela Rendi-Wagner mehr lesen...
Reproduktionsmedizin: Experte rät Frauen ab 42 Jahren von IVF ab
Kinderwunschkliniken sollten Frauen über 42 Jahre nicht mehr behandeln, da dies gegenüber den verzweifelten Paaren nicht fair sei: Die Erfolgschancen für ein Kind liegen nur bei geringen fünf Prozent. Das betonte Hans Evers, Reproduktionsmediziner der Universität Maastricht und Chefredakteur des mehr lesen...
Österreich: Experten sehen Reparaturbedarf im neuen Gesetz zur Reproduktionsmedizin
Seit einem Jahr ist das in Österreich im Eiltempo beschlossene Fortpflanzungmedizinrechts-Änderungsgesetz (FmedRÄG) in Kraft. Eine Expertentagung in Wien zeigte, dass Politiker die Probleme der Praxis weitaus unterschätzt haben. Kritiker sehen sich bestätigt.
Wolfgang Arzt, Leiter der Abteilung für mehr lesen...
Reproduktionsmedizin: Politischer Widerstand gegen Eizellenspende in Deutschland
In Deutschland haben sich die Gesundheitspolitiker dreier Bundestagsfraktionen bei der Jahrestagung des Deutschen Ethikrats zur Fortpflanzungsmedizin klar gegen eine Liberalisierung in der Frage der sog. Eizellenspende ausgesprochen, berichtet die Ärztezeitung (online, 23. 5. 2014). Für Katrin mehr lesen...