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Künstliche Befruchtung: Forscher fordern Aufklärung über gesundheitliche Risiken bei Kindern

Kinder, die nach einer künstlichen Befruchtung geboren werden, haben ein höheres Risiko für Geburtsfehler. Auffallend häufiger leiden sie unter angeborenen Herzfehlern, werden zu früh geboren oder haben ein zu niedriges Geburtsgewicht. Wissenschaftler vermuten, dass die Ursachen für die potenzielle  mehr lesen...
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Trendwende: Fachgesellschaften werten Natürliche Empfängnisregelung als sichere Methode auf

Immer weniger Frauen wollen hormonell verhüten - vor allem wegen der gesundheitlichen Risiken. Die Natürliche Familienplanung (NFP) wurde jahrzehntelang unter Verruf gebracht. Nun zeigt sich eine Trendwende. Studien zeigen, dass NFP-Methoden bei korrekter Anwendung genauso sicher sind wie die  mehr lesen...
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Künstliche Befruchtung: Österreichischer IVF-Report blendet viele Fragen aus

Der Report zur künstlichen Befruchtung (IVF-Jahresbericht 2016) liegt vor und zeigt, dass Österreich im internationalen Trend liegt. Die Anzahl der in Vertragskrankenanstalten durchgeführten fondsgestützten IVF-Versuche hat sich in nur 15 Jahren mehr als verdoppelt - von 4.726 im Jahr 2001 auf  mehr lesen...

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Studie: IVF-Techniken entsprechen nicht klinischen Standards

Seit der Geburt des ersten „Retortenkindes“ im Jahr 1978 sind die an der künstlichen Befruchtung beteiligten Techniken (ART) mit enormem Tempo gewachsen. Allerdings nahm man es bei der Sicherheit und Wirksamkeit in der Anwendung am Menschen nicht immer so genau - mit ethischen und klinischen Folgen.  mehr lesen...

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Studie: Natürliche Familienplanung ist so sicher wie "Pille"

Wie sicher ist die „Natürliche Familienplanung“ (NFP), wenn sie korrekt angewendet wird?

Ein internationales Wissenschaftlerteam um Petra Frank-Herrmann von der Universitäts-Frauenklinik in Heidelberg untersuchte in einer Langzeitstudie die Effizienz der sog. Symptothermalen Methode (STM nach  mehr lesen...

Institut für Medizinische
Anthropologie und Bioethik
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