Archiv Bioethik aktuell
Großbritannien: Weltweit erstmals Genscheren-Therapie für Sichelzellanämie zugelassen
Experten zu Genom-Editing: Eingriffe in das Erbgut von menschlichen Embryonen sollen Tabu bleiben
Genome Editing: Ethiker fordert generationsübergreifendes Monitoring
Angesichts des Booms in der Genome-Editing-Technologie seien generationsübergreifende Studien dringend nötig. Dafür plädiert Bryan Cwik, Philosoph an der Portland State University in Oregon, im renommierten New England Journal of Medicine (2017; 377: 1911-1913, November 16, 2017, DOI: mehr lesen...
Genschere: Forscher zweifeln an erfolgreicher Genmanipulation von Embryonen
Das mediale Echo Anfang August war groß: Dem US-russischen Biologen Shoukhrat Mitalipov und seinem Team von der Oregon Health & Science University sei erstmals eine Genmanipulation an menschlichen Embryonen ohne weitere unerwünschte Mutationen im embryonalen Erbgut gelungen. Die Ergebnisse ihrer mehr lesen...
Genome Editing: Manipulationsverbot an Embryonen ist gescheitert
CRISPR heißt die neue Gentechnologie, die erst vor kurzem ins Rampenlicht der Öffentlichkeit geraten ist. Hoffnungen und Unbehagen wachsen daran gleichzeitig, bremsen lassen sich die Forscher allerdings nicht (vgl. FAZ, online, 4.12.2015). Dies zeigte der von den USA, China und Großbritannien jüngst mehr lesen...