Archiv Bioethik aktuell
Januar 2013
Abtreibung: Tötung weiblicher Föten auch in Europa verbreitet
Dass in Indien und China Millionen Frauen fehlen, weil sie abgetrieben wurden, ist bekannt. Der aktuelle UNFPA-Report Sex Imbalances at birth: Current Trends, Consequences and Policy Implications, August 2012 spricht davon, dass selektive Abtreibungen und Kindesmorde in Asien 117 Millionen mehr lesen...
Abtreibung: Tötung weiblicher Föten auch in Europa verbreitet
Dass in Indien und China Millionen Frauen fehlen, weil sie abgetrieben wurden, ist bekannt. Der aktuelle UNFPA-Report Sex Imbalances at birth: Current Trends, Consequences and Policy Implications, August 2012 spricht davon, dass selektive Abtreibungen und Kindesmorde in Asien 117 Millionen mehr lesen...
Kommunikation: Worte können verletzen oder heilen
Jährlich erkranken rund 40.000 Menschen in Österreich an Krebs, Tendenz steigend. Seit 1983 hat die Anzahl der jährlichen Neuerkrankungen um rund 20 Prozent zugenommen. Welche Rolle dabei die richtige Kommunikation zwischen Ärzten und ihren Patienten spielt, zeigt eine neu erschienene Broschüre der mehr lesen...
Euthanasie: Wohin steuert Europas Gesetzgebung?
Die Alterung der Bevölkerung nimmt zu, ein kommender Notstand beim Pflegepersonal wird prophezeit - und zeitgleich wird in mehreren Staaten eine heiße Debatte über die Frage der Legalisierung der Euthanasie und des sogenannten assistieren ärztlichen Suizids geführt, berichtet die internationale mehr lesen...
Studie: Epigenetische Veränderungen erhöhen Krankheitsrisiko bei IVF-Kindern
Die jüngste Auswertung der britischen Millennium Cohort Study, die in Human Reproduction (doi: 10.1093/humrep/des398) publiziert wurde, zeigt, dass im Reagenzglas gezeugte Kinder im Alter von fünf Jahren zwei bis vier Mal häufiger unter Asthma leiden als ihre natürlich gezeugten Altersgenossen.
Behandlungsfehler: Patienten sind das „erste“, Ärzte das „zweite Opfer“
Laut einer aktuellen Studie begehen amerikanische Chirurgen jährlich mehr als 4.000 vermeidbare Behandlungsfehler (vgl. Pressemitteilung, online 19. 12. 2012). Studienleiter Marty Makary von der Johns Hopkins Universität nannte unter den häufigsten vermeidbaren Zwischenfällen Objekte, die im Körper mehr lesen...