Archiv Bioethik aktuell
Interview des Monats: „Bei Transgender-Behandlungen wird wissenschaftliche Evidenz ignoriert"
Debatte unerwünscht? Verlag zieht Studie zu Transgenderwünschen bei Kindern zurück
Geschlechtsdysphorie bei Jugendlichen: Ideologisierung verhindert adäquate Behandlung
Transgender: Krankenschwester klagt Klinik auf illegale Behandlung bei Kindern
Seit einigen Jahren steht das britische Gender Identity Development Service (GIDS) der Londoner Tavistock Klinik unter scharfer Kritik. Hier würden Kinder und Jugendliche, die sich psychisch nicht mit ihrem biologischen Geschlecht identifizieren können, vorschnell einer Behandlung mit Sexualhormonen mehr lesen...
Transgender: Ärzte fordern Ende von Experimenten mit Kindern
Ärzte an der Londoner Klinik Gender Identity Development Service (GIDS) warnen, dass Kinder, die ihre Geschlechtsidentität in Frage stellen, durch Fehlbehandlungen „langfristig geschädigt“ werden können. Der Druck seitens Lobbying-Gruppen und Angehöriger, die eine vorschnelle Geschlechtsumwandlung mehr lesen...
Studie: Alarmierender Anstieg von Transgender-Wünschen bei Jugendlichen
Der rasante Anstieg von Kindern und Jugendlichen, die Probleme mit ihrer Geschlechtsidentität haben, birgt viele offene Fragen. Allein in Großbritannien stieg die Zahl der Minderjährigen, die sich zwischen 2009 und 2017 einer Transgender-Behandlung unterzogen, von 97 auf 2.519 Fälle, was einer mehr lesen...
Geschlechtsidentität: Experten warnen vor Transgender-Boom bei Kindern
Immer häufiger berichten Medien von Kindern, die sich im falschen Körper geboren fühlen und nachdrücklich nach einer Geschlechtsumwandlung verlangen. Der Leidensdruck für Betroffene ist groß - auch für die betroffenen Eltern. Diese Fälle sind allerdings heikel, da es sich um eine besonders mehr lesen...
Transgender: Debatte über fragwürdige Hormonbehandlung von Kindern
Wenn Menschen eine Inkongruenz zwischen ihrem erlebten und biologischen Geschlecht erfahren, spricht man von einer Geschlechtsidentitätsstörung bzw. Transsexualität. Diese ist gemäß ICD 10 und DSM V-Klassifikation als Erkrankung anerkannt, sie tritt mit einer geschätzten Prävalenz von 0,001 Prozent mehr lesen...