Archiv Bioethik aktuell

November 2013

Bioethik aktuell

IMABE-Symposium: Sinndimension der Arbeit entdecken und bei seelischem Leid mehr beachten

Am 8. November 2013 fand in Wien das Symposium „Mental Health und Arbeitswelt. Arbeit zwischen Stress und Lebensstil“ statt, das IMABE in Kooperation mit der Pensionsversicherungsanstalt (PV), der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt, dem Hauptverband der Österreichischen Sozialversicherungsträger  mehr lesen...

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Österreich: Ärzte fordern Schutz der Menschenwürde in der Verfassung

Die Österreichische Palliativgesellschaft zeigt sich besorgt über die Strömungen in Europa zur gesetzlichen Erlaubnis der aktiven Sterbehilfe und fordert daher, den „Schutz der Menschenwürde“ in der österreichischen Verfassung zu verankern. Die Online-Petition wurde in wenigen Tagen von rund 800  mehr lesen...

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Studie: Patientenzufriedenheit hängt an Kommunikation, Empathie und Information

Was belastet Ärzte und Pfleger am meisten im Klinikalltag? Was ist für Patienten am wichtigsten für eine gute Betreuung? Diesen und anderen Fragen ging das Picker Institut Deutschland, einer der international tätigen Pioniere der systematischen Patienten- und Mitarbeiterbefragung, in einer aktuellen  mehr lesen...

Bioethik aktuell

Klinische Forschung: 29 Prozent der Studien verschwinden in der Schublade

Trotz öffentlichen Drucks und der - inzwischen in den USA gesetzlichen - Verpflichtung zur Registrierung klinischer Studien landen die Ergebnisse auch größerer randomisierter Studien häufig in der Schublade. Das zeigt eine aktuelle Analyse der Datenbank ClinicalTrials.gov, die nun im British Medical  mehr lesen...

Bioethik aktuell

Studie: Keine Patientenaufklärung über mögliche Fehldiagnosen bei Screenings

Die Sinnhaftigkeit von flächendeckenden Vorsorge- bzw. Screening-Untersuchungen wird in den letzten Jahrzehnten angesichts der Datenlage kontroversiell diskutiert (vgl. IMABE, 2011: Studie: Erwartungen in Nutzen von Vorsorgeuntersuchungen häufig überzogen; IMABE, 2012: Prävention: Nutzen von  mehr lesen...

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Reproduktionsmedizin: Britische Behörde warnt vor riskantem Einsatz der ICSI-Methode

Kinder, die nach einer künstlichen Befruchtung geboren werden, haben später höhere gesundheitliche Risiken. Davor warnen zahlreiche Studien der vergangenen Jahre (vgl. IMABE, 2012: Studie: Höhere Fehlbildungsrate bei IVF-Kindern belegt). Insbesondere scheint das Verfahren der intrazytoplasmatische  mehr lesen...

Institut für Medizinische
Anthropologie und Bioethik
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